Romeo & Julius am Freitag, 17. Oktober 2014: Gari, ganz und gar will dich!

Hey Jungs!

Gari, ganz und gar will dich!“,  sagte Garou , ein beninischer Gärtner, nachdem Ganoven dem Gänselein in seinem Gärtlein den Garaus machten.

„Ganz und gar nicht gut, ihr garstige Ganoven! Gänsewein allein habt ihr mir hinterlassen! “,  dachte er grimmig laut. Dann dämmerte Herrn Gärtner seine immerwährende Garantie und er brummte kopfschüttelnd und Wimperzuckend: Au weia, mein Proviant! Meine Gari-Vorräte!  „Möge euch keine verflixte Ratte gefunden und gefressen haben!“  Rasch und hoffnungsschöpfend lief er nach Hause und fand seine Gari-Vorräte unbeschädigt vor. Gänsehaut überlief ihn und er rief weithin vernehmbar: „Oh innere Befriedigung! Oh du, Gari! Mein Liebster! Mein Herr! Ganz und gar will ich dich! An diesem Tage!“

Garou, unser Gärtnerchen  jubelt; gelt? Wisst ihr zufällig aus welcher Pflanze Gari gewonnen wird?

Dies war eine kurze Fiktion zur Vorstellung des „Gari“, eines der beliebtesten Nahrungsmittel in Westafrika und vor allem in meinem Herkunftsland, Benin. Hat die Hauptstadt Berlin etwas kulinarisch-typisch Beninisches darzureichen? Na, das wollen wir morgen mal testen!

Habt ihr Lust? Dann kommt vorbei!

Wie immer am Freitag! Im Mann-O-Meter! Um 20 Uhr!

Es freut sich Clément auf euch.