Jungschwuppen Mittwochsclub am 22.02.: Hellau, Alaaf und Narri, Narro…🥳 Gepostet am 21. Februar 2023 von ExGruLeiHey Boyz,ihr fragt euch jetzt bestimmt, was mit dem denn los ist oder? Was haben die Wörter in der Überschrift auf sich? Hier die Antwort. Am Montag war Rosenmontag und dort wurde in ganz Deutschland, mal mehr und mal weniger, die 5. Jahreszeit – KARNEVAL – gefeiert. Es wird auch in einigen Gegenden Fasching oder Fastnacht genannt. Aber weshalb feiern wir eigentlich Karneval in Deutschland?! Es wird damit die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern eingeleitet, die Aschermittwoch beginnt, sprich morgen zum Jungschwuppen Mittwochsclub. Also wird vor dem Fasten nochmal so richtig eskaliert und es werden nochmal ganz viele Süßigkeiten, Fanta/Cola/Sprite oder Fastfood verdrückt. Danach heißt es „Enthaltsam sein!“. Vielleicht war auch der eine oder andere von euch am Montag bei einer Veranstaltung in Berlin? Ich weiß gar nicht, ob Karneval so groß in Berlin gefeiert wird. Weiß da jemand mehr von euch?Bei einem Getränk tauschen wir unsere heißen Fastenmodelle aus 😂 Also holt schon mal eure Fastentagebücher raus. Wir treffen uns, wie immer, morgen ab 18 Uhr im Mann-O-MeterIch freue mich auf euch! 🤗Bis morgenEuer RobertQuelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/mehrfarbiges-zubehor-268481/
Jungschwuppen Mittwochsclub am 20.11. – Verwandlung mit Martin Gepostet am 19. November 2019 von StefanHallo Leute,Anna Klatschediese Woche habe ich die Ehre als altehrwüdige Mann-O-Meter Jungschwuppe mal wieder in die Fußstapfen des Gruppenleiters zu treten. Und statt einem Kaffee- und Kakaoklatsch haben wir ausnahmsweise mittwochs mal ein Thema!Die spießigste Variante von Verwandlung habt ihr vielleicht in der Kindheit erlebt, wenn ihr von Eltern und Verwandten dazu animiert wurdet Euch zu Fasching zu verkleiden. Ob als Zauberer, Cowboy oder Indianer blieb meistens dem eigenen schlechten Geschmack eines jeden Kindes übrig. Anders als die Massenbesäufnisse zu denen Fasching, Karneval oder die Fassnacht teilweise heute verkommen sind, erlaubten diese Verkleidungen, Rollen und Kostüme in früherer Zeit aber auch Auflehnungen. Der Narr konnte kritisieren und sich auflehnen und es wurde ihm in Rahmen satirischer Freiheit durchgehen gelassen. Die Jecken stürmen traditionell die Rathäuser, schließen die Bürgermeister ein und stellen gesellschaftliche Verhältnisse auf den Kopf. Dies war natürlich eingehegt in die bürgerliche Gesellschaft und zeitlich begrenzt auf die „fünfte Jahreszeit“. Aber es zeigt dass neben der bloßen Kostümierung doch noch etwas mehr dahintersteckt..Als Jungschwuppe in Berlin gewöhnt man sich schnell daran: Auf Partys verteilen lustig aussehende Transen Schnaps, feiern mit einem oder legen Musik auf. Manche sind groß, manche klein und manche dick. Ganz normal eben. Der eine oder andere von Euch hat sich vielleicht in Schale geworfen! Doch was steckt dahinter? Manche sind als Jungs geboren, leben aber als Frauen. Da gibt es aber auch noch Travestieshows mit Bühne und Show und allem, ein künstlerischer Anspruch und unterhaltend. Berlin hat ja sogar eine besondere Geschichte was das angeht, und früher haben vor allem „Tunten“ (was viele als Schimpfwort kennen) an vorderster Front für Akzeptanz und Gleichberechtigung gekämpft.By Rick Dikeman at the English Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=164188We are all born naked and the rest is dragRuPaul Dieses Zitat wirft viel mehr die Frage auf, was ist kein Drag, keine Verwandlung? Verwandeln wir uns nicht vielleicht jeden Tag, für die Freunde oder für die Familie?Passend zu der am 07.12. stattfindenden „Goldenen Jungschwuppe“ widmen wir uns mal wieder voll und ganz diesem großen Thema der Verwandlung in allen ihren Facetten. Dazu gibt es auch einen Mini Verwandlungsworkshop bei dem ein gewisser Fundus an Makeup und Perrücken zum Einsatz kommt. Dabei kann jeder so weit gehen wie er Lust hat, den Mutigsten winkt aber unendlicher Applaus und Ruhm.
Jungschwuppen Mittwochsclub am 13.02.: „Asche auf dein Jungschwuppenhaupt“ Gepostet am 12. Februar 2013 von StefanHallo Jungschwuppen und ein feuchtfröhliches Hei-Jo, wie es in Berlin zu diesen Stunden noch mancherorts zu hören ist.Die jährliche Karnevalszeit erreicht ja bekanntlichermaßen heute ihren Höhepunkt und neigt sich damit auch gleichzeitig ihrem Ende zu. Die letzten Jecken torkeln noch heiter durch die Straßen, jubilierend und vom Rosenmontagszug zurückgelassen und das ein oder andere Funkenmariechen trällert vorerst zum letzten Mal. Heute heißt es noch einmal Tassen hoch und sich verlustieren, doch am Mittwoch, dem Aschermittwoch, hat es sich dann erstmal ausgekaspert. Da heißt es Schluss mit Saufen, Schlemmen, Scherzen und dafür Abstinenz halten und Buße tun! Natürlich nur so lang, bis es zu Ostern wieder auf die ersten Leder-Partys geht 😉Über den Sinn bzw. Unsinn von Fastnacht und/ oder Fastenzeit wollen wir uns in dieser Woche auslassen. Gern mit lecker Pfannekuchen (so viel schon mal zum Thema Fasten :D) und ’ner schönen Tasse Kakao/ Kaffee. Wie immer Mittwoch, wie immer 18:00 Uhr, wie immer im MOM.Es grüßt die Narrenkompanie des Jugendbereichs 😉Linktipp!Bild von Rainer Soegtrop @ www.flickr.com
Romeo & Julius am Mittwoch, den 15.02.12: Fasching, Faxen, Fummel – Hei-Jo!!! Gepostet am 13. Februar 2012 von StefanHi Jungs,passend zur Weiberfastnacht, die morgen offiziell das Karnevalsvolk auf die Straßen und die Partys lockt, wollen auch die Jungschwuppen in Schunkelstimmung kommen. Ob Batman, Matrose oder Kleopatra – ganz egal, Hauptsache verkleidet! Unter diesem Motto geht’s diese Woche gemeinsam in ’ne Fummelbude, um sich sein ganz persönliches Kostüm zusammenzustellen. Das beste Outfit wird prämiert 😉 Wenn ihr Lust auf Schwuppen schmücken habt, dann kommt am Mittwoch, den 15.02.12 zu 18:00 Uhr ins MOM!Stefan und Jojo freuen sich wie immer auf euch und wünschen euch bis dahin eine schöne Woche 😀