Romeo & Julius am 25.11.: Du bist gut so wie du bist – Themenabend: Coming Out

Hey Jungs,

jedes Coming Out ist anders und das eigene kann ganz schön Nerven zerreißend sein. Stundenlanges Grübeln, Zweifel an den eigenen Gefühlen und Sorgen, wie die Reaktionen der Anderen ausschauen, kennt wohl jeder, der sich mit seiner sexuellen Orientierung oder Identität auseinandersetzt.

Doch egal, wie unterschiedlich jedes einzelne Coming Out auch ist, erstmal muss man sich selbst klarwerden, wer man überhaupt ist und auf wen man steht. Das kann für einen alleine manchmal ganz schön überfordernd sein und man wünscht sich Hilfe oder Rat von Anderen. Auch, wenn man bereits geoutet ist, möchte man manchmal gerne über seine eigenen Erfahrungen sprechen oder andere Erfahrungen hören.

Wer also Lust hat, Erfahrungen auszutauschen oder sich eventuell sogar beim bevorstehenden Coming Out begleiten lassen möchte, der hat bei uns die Möglichkeit mit Anderen in den Austausch zu kommen.  

Also erscheint morgen zahlreich ab 20 Uhr im Mann-O-Meter und erzählt uns eure Geschichten, Gedanken, Wünsche oder stellt auch gerne eure Fragen! Zeigt anderen, wie schwierig, aber auch wie schön es sein kann, seiner Umwelt zu erzählen wer man ist und wen man liebt.

Wir freuen uns darauf neue Gesichter willkommen zu heißen, doch auch altbekannte werden herzlich in Empfang genommen.

Euer Tom & Stefan

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P. s.: Für einige kann das Coming Out auch ein lebenslanger Prozess sein. Selbst, wenn wir bei unseren Freunden und/oder Familien geoutet sind, gibt es immer wieder im Leben Situationen, in denen wir uns erneut den Fragen stellen: „Soll die Person das wissen?“ Wenn ja: „Wann und wo soll die Person davon erfahren?“

Bild: Pexels – Alexander Grey

Jungschwuppen Mittwochsclub am 29.9.

Hallo Leute,

nach einem aufregenden Freitagabend ist es an diesem Mittwoch Zeit, ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Wir treffen uns im Mann-O-Meter, niemand muss singen oder Tischtennis spielen.

Ein Thema gibt es trotzdem, aber natürlich nur zum Einstieg, und zwar: Schule! Jeder war irgendwann mal in der Schule, einige gehen immer noch dahin. Geoutet oder nicht? Ist Schule ein guter Ort für queere Menschen? Könnte sie sogar ein Platz für eine queere Jugendgruppe sein? Ich frage das nicht einfach nur so, sondern – ihr ahnt es bereits- weil wir einen Gast haben, der sich dafür interessiert. Mehr wird aber nun wirklich nicht verraten. Los geht es um 18 Uhr im Mann-O-Meter, ihr wisst, wo das ist, oder?

Bis später bei Matscha und Kakao 🍵☕️🥛🥤
Stefan

Romeo & Julius am Freitag, 30. August: Themenabend Coming out

Hallo Leute,

ursprünglich war ja ein ganz anderes Thema für den letzten Freitag des Monats angesagt, aber die Organisation verzögert sich. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das haben sich die meisten von euch in anderen Zusammenhängen sicherlich auch schon gedacht. Denn das Coming out als schwul, bisexuell oder anderweitig nicht-hetero ist etwas, was doch sehr häufig aufgeschoben wird. Zumindest ist es ja nicht so, dass man morgens aus dem Bett fällt und denkt „Ups, ich bin schwul“. Oder so. Stattdessen gibt es häufig viele Fragen, Zweifel, Unsicherheiten und Gedanken. Bei vielen hat es dann schon noch ein paar Jahre gedauert, bis aus den Fragezeichen Gewissheit wurde, die dann auch noch der Außenwelt gegenüber vertreten werden musste.

Einige dagegen lehnen das Konzept „Coming out“ hingegen ab – entweder weil sie keine Notwendigkeit sehen, anderen Menschen gegenüber explizit über ihre sexuelle Orientierung Auskunft zu geben, zumeist auch noch ungefragt. Oder weil sie gar nicht so das große Problem sehen oder es nicht zu einem so großen Problem machen wollen. Denn Coming out bedeutet häufig auch eine neue Situation für das persönliche Umfeld, die Familie, die Freundinnen und Freunde.

Was meint ihr, ist Coming out bereits aus der Zeit gefallen? Wozu ist es gut, wozu vielleicht auch nicht? Und gibt es sonst noch Gründe, sich zu feiern? ^^

Ich bin gespannt, was für Ideen und Vorstellungen ihr mitbringt, und werde versuchen, mich ganz schlau mit Konzepten und Theorien zu wappnen. Denn an mein Coming out kann ich mich kaum noch erinnern, Schnee von gestern… hüstl

Los geht es um 20 Uhr, Treffpunkt: Sofaecke im Mann-O-Meter!

Vorfreudige Grüße
Stefan

Jungschwuppen Mittwochsclub am 20. Februar – 18 Uhr!

Liebe Leute,

bei uns hat sich heute alles um die Pubertät gedreht. Der Jugendbereich von Mann-O-Meter ist nämlich Kooperationspartner des Theater Strahl, das heute mit seinem neuen Stück „Genau wie immer: Alles anders“ Premiere gefeiert hat. Und wir waren dabei und haben uns krass auf Mate und stillem Wasser gehen lassen. Die Party hat’s gebracht!

Egal, bis morgen werden wir unseren Rausch ausgeschlafen haben. Und was mir bleibt, ist die Programmzeitschrift des Theaters, die entfernt an eine immer noch herausgegebene Jugendzeitschrift aus meiner – nun ja – Jugend erinnert. Aber wer liest denn so etwas noch? Frage an euch: Welche Zeitschriften oder Zeitungen habt ihr als Teenager gelesen bzw. welche lest ihr? Wirklich auf Papier?

Nicht von Pappe ist der Mittwochsclub morgen. Das war ja zu erwarten! Wir sehen uns wie immer am Mittwoch ab 18 Uhr – im Mann-O-Meter 🙂

Bleibt nüchtern!
Stefan

Jungschwuppen Mittwochsclub am Mittwoch, 11. Oktober: Coming-Out-Day

Hallo in die Runde,

auch diese Woche gibt es einen Mittwochsclub – der letzte übrigens vor der Goldenen Jungschwuppe, was immer das auch bedeutet. Aber ein besonderes Datum ist es trotzdem, auf das dieser Mittwoch fällt. Am 11. Oktober ist Coming-Out-Day oder auch -Tag. In den USA gibt es diesen Tag bereits seit fast 30 Jahren, in den deutschsprachigen Regionen wird er erst seit ein paar Tagen begangen. Das soll uns nicht weiter kümmern, denn neben diesem offiziellen Datum hat ja wohl jeder so seinen eigenen Coming-Out-Day. Gibt es etwas dazu zu sagen? Dann lasst es den Rest der Runde wissen, wenn ihr wollt. Vielleicht ein Datum, vielleicht ein besonders schönes Ereignis, vielleicht auch ein unfreiwilliges Outing, was nicht immer mit dem Schwul- oder Bi-Sein zu tun haben muss, sondern gern auch mit anderen Sachen, die man vielleicht lieber für sich behalten hätte…

Wir treffen uns auch diese Woche wie immer am Mittwoch um 18 Uhr im Mann-O-Meter. Auf euch freuen sich

Künsang und Stefan

Bild von Keith Haring: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Logo_ncod_lg.png, Logo, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=4733072

 

Jungschwuppen Mittwochsclub am 12.10.: Der Tag nach dem Coming-out-Day

Hallo Jungs,

alle Jahre wieder und heute, am 11.10., hat es uns wieder erwischt: Coming-out-Day (oder wahlweise auch -Tag). Coming out? Manche Menschen fragen sich, wozu das denn heute noch wichtig sei. Ist es denn so entscheidend, seine sexuelle Orientierung und Identität so zentral zu offenbaren? Die Leute machen doch aus vielen anderen Sachen auch nicht so ein Gewese. Und manch reaktionärer Hetero fragt dann schon mal unverhohlen zurück, ob er sich denn in Zukunft auch als hetero outen müsse.

Nee, ganz ehrlich, ich glaub nicht. Es ist ja nicht so, dass sich Schwule, Lesben, Bisexuelle, Trans* und alle anderen „non-straights“ outen würden, weil es so viel Spaß macht. Ganz im Gegenteil: auch heute bedeutet das Coming out für viele noch unheimlich viel Stress und Überwindung. Es findet oft an dem Punkt im Leben statt, an dem man oder frau sich nach langer Zeit einfach nicht mehr verstecken will, es nicht mehr schafft, diesen wichtigen Teil der eigenen Persönlichkeit vor anderen zu kaschieren. Es ist aber auch der Punkt, an dem die Hoffnung über die Angst siegt – und das ist doch eigentlich auch etwas schönes, oder?

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Morgen, am Mittwoch, ist der Tag nach dem offiziellen Coming-out-Day. Und es ist der Tag, an dem sich trotz Wind, Regen, Oktober und Wetter der Jungschwuppen Mittwochsclub bei Mann-O-Meter trifft. The Coming out Day after. Ob nun tiefgreifend, witzig oder beides – sei dabei – Mittwoch, 18 Uhr im Mann-O-Meter!

Es freuen sich auf euch: Flo, Stefan, evtl. Tim und Besuch aus alten Tagen (huch)

 

Romeo & Julius am 17. April: Warum liegt hier überhaupt Stroh?

 

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Was bedeutet es wenn eine Frau feucht ist? 

a) Sie war zu spät auf der Toilette

b) Sie wollte sich einen hinter die Binde gießen

c) Ihr Gehirn ist ausgelaufen; sie war am Denken!

Merkt euch die Betonung, akquiriert den Wortschatz und gestikuliert ihre grenzdebilen grazilen Bewegungen. Miss Alles auf Rotlicht macht’s vor; wir machen’s besser!

Wir waren im Pornomuseum, haben Karaoke gesungen und Frühlingsgefühle versprüht. Legt die Gefühle beiseite und lasst den Historiker mal daheim. Was bleibt übrig? „Porno-“ und „-Karaoke“. Das passt ungefähr so gut zusammen wie Stroh und Sex. Kurzum: Perfekt! Morgen legen wir mal Arielle, die Nicht-Mehr-Jungfrau rein (merke: egal wie wenig Sex du hast, Arielle ist Meer-jungfrau) und lassen die Lippen sprechen. Ich habe natürlich keine Mühen gescheut und Nächte für dieses Thema recherchiert, die wichtigsten Floskeln kann ich akzentuieren und auch die Pointen sitzen mittlerweile.

Falls ihr jetzt Panik bekommt weil das Standard-Repertoire an Porno-Wortschatz fehlt dann kramt nochmal die ganzen Vorstellungsgespräch- und Pizza-Lieferanten Videos raus und lasst die Dauerwiedergabe laufen.

Von „Dauert’s noch“ bis „Weck mich auf wenn’s vorbei ist“. Von „Oh“ zum „Ah“, da is mehr als ein Buchstabe Unterschied, und alles dazwischen werden wir heraus arbeiten. Und zwar morgen, den 17. April um 20 Uhr im Mann-O-Meter!

Linktipp: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/oma-mit-schwulen-enkeln-tritt-nach-84-jahren-aus-kirche-aus-a-1028821.html

Kann man sich aussuchen, ob man auf Frauen oder Männer steht?

Ist es eine selbst getätigte Entscheidung, schwul zu sein?

Couver87 nimmt dieses Vorurteil vieler Außenstehender auseinander und kommt zu dem Schluss: So stark wie Schwule und Lesben immer noch diskriminiert werden, wäre es ziemlich blöd, sich gegen das einfache, „normale“ Leben zu entscheiden und sich stattdessen freiwillig, nur aus einer Laune heraus diskriminieren zu lassen.

Tipp: Wer’s nicht so gut versteht, kann im Videofenster unten auf CC klicken, da gibt’s dann unter Transcribe Audio einen nicht ganz perfekten englischen Untertitel!

Guten Fest und frohes Rutsch

Hallo Jungs,

bevor Ihr nun alle in die wohl verdiente Weihnachtszeit geht, die ja für die meisten zumindest weniger Stress in Schule, Uni oder Job bedeutet – dafür aber vielleicht ja mehr mit den lieben Verwandten? – hier noch ein allerletzter Gruß aus dem Mann-O-Meter, zumindest für 2011. Dann kommt die große Reinfeierei ins Jahr 2012!

AG Jugend

Wir hoffen, dass Ihr mit uns viel Spaß hattet, nette Leute kennengelernt und neue Sachen erfahren habt und freuen uns auf das neue Jahr!

Zu guter Letzt möchte ich an dieser Stelle unserm Kasperl, also

Micha, danken und viel Glück und Erfolg wünschen.  Er hat die AG Jugend von Mann-O-Meter zum Dezember verlassen. Es hat ihn weg aus Berlin gezogen, insofern wäre ein weiterer Einsatz bei uns wohl sehr zeitaufwändig…

KLICK für Micha

Ich hoffe, dass Ihr im nächsten Jahr ganz frisch und frei wieder dabei seid. Bis dahin wünsche ich Euch eine gute Zeit mit Tannenbaum und Singsang und Party und Erholung! Wer Lust hat, kann sich gern noch einmal den Text zum Coming Out unterm Weihnachtsbaum meines Vorgängers Christof ansehen, immer noch sehr lesenswert 🙂stempel jungschwuppen

Ansonsten: Fleißig unseren Jungschwuppen-Blog verfolgen, bei Facebook auf den „Gefällt mir“-Knopf drücken und/oder unsere wöchentliche Jungschwuppen-Erinnerungspost (Betreff: Ich will rein!) abbonieren!

_Stefan_

ACHTUNG:
IN DER WOCHE ZWISCHEN WEIHNACHTEN UND SILVESTER FINDEN KEINE TREFFEN VON ROMEO & JULIUS UND ROMEO & JULIUS 20plus STATT!
WEITER GEHT ES DANN IM NEUEN JAHR AM 4. JANUAR BZW. 6. JANUAR!

Romeo & Julius am Mittwoch, den 24.08.11: Themenabend ‚Schwule Schule‘

110617-schwul-schule-1Hi Junx,

diese Woche haben wir wieder einmal einen Themenabend und wollen heftig diskutieren. Dabei nähern wir uns dem Mysterium des Schwulseins in der Schule und sprechen darüber, wie es ist, sich vor den Klassenkameraden zu outen, wie es von Lehrern aufgenommen wird oder wie tolerant doch im Allgemeinen die eigene Schule zu sein scheint. Meinungen, Ideen und Erfahrungen sind also angesagt. Wenn ihr mögt und auch etwas zu berichten habt, dann freuen wir uns, wenn ihr am Mittwoch, den 24.08.11, wie immer, zu 18:00 Uhr ins MOM kommt.

Bis dahin und liebe Grüße,

Jojo 😀

das coming out unter dem tannenbaum ist nicht immer zu empfehlen

beim betrachten der statistiken dieses blogs fällt ins auge, dass gehäuft der beitrag „liebe eltern, ich bin schwul!“ aufgerufen wird. da man nicht davon ausgehen kann, dass im winter mehr menschen ihr coming out haben als im sommer, muss man eher damit rechnen, dass das coming out unter dem weihnachtsbaum angedacht oder geplant wird. nach dem motto: „ich habe da noch ein geschenk (wahlweise: eine überraschung) für euch: ich bin übrigens schwul.“.

familienfeste sind natürlich eine gute gelegenheit, sich über veränderungen oder aufgeschobenes auszutauschen. und eine überraschung mag das coming out unter dem tannenbaum allemal in den meisten familien sein. nur ob es als geschenk an alle verstanden wird, das ist schwer im vorfeld zu klären. ja, das fest der liebe verstärkt manche emotionalen und melancholischen stimmungen. ja, darum könnte auch die bereitschaft bei etlichen zunehmen, sich jetzt endlich zu outen. aber dies will gut überlegt sein.

ich möchte hier niemandem angst machen oder die entscheidung, sich an weihnachten zu outen, ausreden. zwei dinge möchte ich jedoch zu bedenken geben.

  1. weihnachten herrscht in vielen familien der ausnahmezustand. viele sind im vorfeld gestresst, kommen seit längerer endlich einmal ein wenig zur ruhe. wenn die ruhe eintritt geht dies nicht selten mit eher negativen gefühlen einher, da sich das bemerkbar macht, was man die ganze zeit beiseite geschoben hat. zu so einem zeitpunkt dann noch das neue lebenskonzept und die sexuelle orientierung des nächsten verwandten verarbeiten, das kann überfordern und zu unangemessenen reaktionen führen.
  2. derjenige, der sich outet, ist oft auch nicht vollkommen frei von weihnachtlichen erwartungen. die emotionale stimmung zu diesem fest, lässt die erwartungen aneinander anwachsen. menschen erhoffen sich, dass an weihnachten alles ein wenig harmonischer zu geht. untersuchungen widersprechen dem, es nimmt eher der erwartungsdruck zu, wie sich schon beim thema weihnachtsgeschenke zeigt. entspanntere, emotional nicht so aufgeladene momente, eignen sich vielleicht besser, um ein für einen selber sehr wichtiges gespräch mit der familie zu führen. sie erhöhen die chance auf eine gelassenere reaktion.

wer aber seine familie so weit einschätzen kann, dass sie gerade an weihnachten zusammenrückt und raum für schwierigere gespräche gibt, und wer einfach nicht mehr abwarten möchte, sich den anderen zu erklären, für den kann weihnachten auch genau der richtige zeitpunkt sein, sich zu outen.

nur ihr könnt am besten bestimmen, wann ihr euren eltern sagt, dass ihr schwul seid. die obigen zeilen sollen einfach nur eine kleine entscheidungshilfe sein, wenn ihr diesen blog mit der frage zum coming out kurz vor weihnachten aufruft.

ich wünsche euch einfach ein schönes fest,

christof

alles neu im nächsten jahrzehnt

also nicht ganz alles, aber zumindest ändert sich der wöchentliche termin der Jugendgruppe „Romeo & Julius“ für 14- bis 19-jährige schwule Jugendliche oder die es werden wollen. Das Programm bleibt, wie es ist. Die Jugendgruppe trifft sich ab der ersten Januarwoche immer am Mittwoch zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr im Mann-O-Meter.

zum einen bedauern wir es, unseren angestammten termin am Donnerstag zu verlassen, doch räumliche engpässe machen es nötig. zum anderen ist dieser terminliche umzug der jugendgruppe für uns anlass, endlich mal wieder ordentlich in der werbetrommel für die jugendgruppen zu rühren. wir werden uns weiterhin bemühen, ein für verschiedene interessen spannendes programm anzubieten. und die ehrenamtlichen mitarbeiter sind auf alle fälle hoch motiviert 😉

also, einfach mal vorbeischauen und gemeinsam spaß haben.

fragen zum schwul-sein

das interessante an blogger-software ist ja, dass man in der statistik auch sehen kann mit welchen fragen menschen den blog finden. in den letzten tagen waren darunter drei interessante fragen, auf die ich kurz eingehen möchte:

  1. wie funktionieren schwule?
  2. lieben schwule männer überhaupt?
  3. wie wird ein junge schwul?

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