Jungschwuppen Mittwochsclub am 16.02.: Zwischen Ekel, Urwald und Dschungeltieren Gepostet am 15. Februar 2022 von ExGruLeiHey Jungx,es ist zwar schon etwas her, aber vielleicht ist es bei dem Einen oder Anderen noch ein bisschen aktuell. Das Dschungelcamp lief vor etwa 2 Wochen im Fernsehen. Dieses Jahr habe ich es geschaut, weil ich die Möglichkeit hatte, die Sendung über einen bestimmten Streamingdienst schauen zu können. Ich nenne hier jetzt mal keinen Namen, aber ihr könnt es euch schon denken 😉 Dann fand es dieses Jahr zum ersten Mal in Afrika statt.Im Dschungelcamp müssen Promis unter bestimmten Bedingungen leben und jeden Tag muss ein einzelner Promi oder mehrere zu einer Prüfung antreten. Die meisten sind ekelerregend und manchmal schauerte es mich schon beim Anblick. Keine Sorge, wir spielen es nicht nach, noch nicht 😉 Spaß beiseite! Ich habe die Tage nach einer guten Frage gesucht und dabei ist mir eine eingefallen, die zum Dschungelcamp passt. Wie die Frage lautet, werdet ihr morgen beim Mittwochsclub erfahren 😀Kommt dazu gerne morgen ab 18:00 Uhr ins Mann-O-Meter am Nollendorfplatz und dann werde ich das Geheimnis der Frage lüften. Neue Gesichter sind willkommen!Beachtet bitte die aktuellen Regelungen zur Corona-Pandemie. In den Räumen des Mann-o-Meters gilt eine FFP2-Maskenpflicht und ihr benötigt einen tagesaktuellen, negativen Corona-Schnelltest mit Nachweis. Es wird empfohlen, dass ihr den Test vorher in einem Testzentrum macht. Ihr könnt aber auch euren eigene Selbsttest mitbringen und diesen bei uns durchführen.Bis morgenEuer RobertQuelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/landschaftsfotografie-von-wasserfallen-umgeben-von-grunen-blattpflanzen-931007/
Jungschwuppen Mittwochsclub am 15. Januar 2014: Schwulsein in einer globalisierten Welt Gepostet am 14. Januar 2014 von StefanSchwulsein in einer globalisierten Welt:Mit einem neuen Papst, der anscheinend danach strebt, samt mehr Toleranz und einem noch nie vorhergesehenen Versöhnungswillen alle Religionen und Völker zu vereinen.„Es weht ein neuer Wind“, wird behauptet. Mal sehen.Schwulsein in einer globalisierten Welt:Mit einem Kontinent, Afrika, der gegen weltweite Diskriminierung und verankerte Vorurteile kämpfen will, mitunter aber seine eigenen Völker unterdrückt: Nigeria verabschiedet ein Gesetz, das „praktizierte Homosexualität“ mit zehn Jahren Haft bestraft und Uganda spielt sogar mit dem Gedanken, die Todesstrafe in Erwägung zu ziehen. Weltweit versuchen einflussreiche Regenbogensympatisanten ein derart mörderisches Gesetz zu verhindern.„Es weht ein neuer Wind“, wird auch hier behauptet. Mal sehen.Schwulsein in einer globalisierten Welt:Mit einem Europa, in dem das Thema „Gender“ sich mindestens noch alltäglicher Berichterstattung erfreuen darf. In Russland geht es zwar noch hart zu, aber Frankreich beschließt die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare und Profi-Fußballer Thomas Hitzlsperger (siehe Foto rechts) markiert mit seinem Coming-out einen Wendepunkt in der Geschichte „Fußball Vs Schwul“.„Es weht einer neuer Wind,“ diesmal aber zusehends. Gut! Mal sehen, wie es weitergeht.Wie geht es aber in ihrem persönlichen Leben? An eurer Schule? An eurer Uni? Hat die Regenbogen-Philosophie an neues Terrain gewonnen oder eingebüßt?Lasst uns bei heißem Kakao und allerlei Getränken eurer Wahl über Gott und die Welt reden. Wie immer am Mittwoch, um 18 Uhr, im Mann-O-Meter.
Romeo & Julius am Freitag, 16.08: Schwule in Afrika Gepostet am 14. August 2013 von Stefan„Bei uns gibt es keine Homosexualität,“ das behaupten viele in Afrika, wohlwissend, dass das überhaupt nicht stimmt. Ich, Clément, bin jedenfalls schwul. Und wenn Afrika was dagegen hat, dann muss es Gott oder die Natur fragen. Denn ich bin „schwul zur Welt gekommen.“ Nun bleibe ich aber in Deutschland, weil ich mich hier am wohlsten fühle. Und was ist mit euch? Wo fühlt ihr euch am wohlsten?Am Freitag haben wir einen Gast: Steven Töteberg. Er ist Autor, Musikproduzent und Personal Coach und behauptet, dass er sich trotz aller Homophie nirgendwo sonst besser zu Hause fühlt als in Afrika. Die Erfahrungen, die er auf dem schwarzen Kontinent gesammelt hat, möchte er mit uns teilen: eine Geschichte zwischen Angst, Verwunderung und Sehnsucht.Kommt also zahlreich! Es ist alles erlaubt: ernsthafte, skurille Fragen… Und wer was Persönliches zu erzählen hat, umso besser!Wie immer Freitag, 20 Uhr im MOM.Bild von LUIS VALTUEÑA @ flickr.com