Ciao… Gepostet am 1. Juli 2009 von Stefan… sagt Tilman.Imvergangenen Jahr habe ich im Mann-O-Meter, im speziellen im Jugendbereich, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) „absolviert“ (wie man so schön sagt). Ich hab viel über mich und andere gelernt. Das Arbeitsumfeld hab ich als familiär-angenehm empfunden und die Arbeit in der AG Jugend mit Jugendgruppen, Schulaufklärung und schwullesbischen Stadtfest hat Spaß gemacht. Ich habe mich jeden Tag gefreut auf Arbeit zu gehen. Als unschön würde ich das FSJ-Gehalt-Taschengeld bezeichnen, ebenso die verpflichtenden Seminare eines FSJ. Auf den Seminaren konnte ich beim besten Willen das Niveau in Punkto Selbstreflektion, Helfersyndrom oder Organisation nicht einmal im Keller finden. Im Nachhinein kann ich sagen, dass das FSJ eine der besten Sachen ist, die ich in meinem Leben gemacht habe. Gerne würde ich weitermachen, aber man soll ja aufhören, wenn es am schönsten ist.Der Abschied fällt nicht leicht, und so geh ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge in die Niederlande zum Studium – im August. Bis dahin bleibe ich dem Jugendbereich und dem Thekendienst (insbesondere der AHA-Spieleabend im MOM) als Ehrenamtler erhalten.Meinen Posten übernimmt Stefan, der ab Juli sein Freiwilliges Soziales Jahr im Mann-O-Meter hat. Stefan wünsch ich alles Gute und dass er eine ebenso schöne Zeit im Mann-O-Meter hat, wie ich sie hatte.Verwandte Beiträge der Neue ist dahallihallöchen, hiermit schreibt stephan das erste mal in diesem blog. Ich bin der neue fsjler… 20 Jahre JugendbereichWir feiern in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen der Jugendarbeit von Mann-O-Meter. Da sei mir… Sex in the City: Geocaching mit dem Jugendbereich von Mann-O-MeterNeues Projekt für Jugendgruppen und Schulklassen: Mit Geocaching auf einer Rallye durch den Schöneberger Kiez…
Die Zusammenarbeit war auch eine Freude unsererseits. Wenn das mal nicht zu viel des Lobes ist 😉 Das Mann-O-Meter dankt.Antworten